Schachfreunde Burg von 1966 e.V.

Ich hab mal aus Langeweile ein bisschen rumprognostiziert und potenzielle Meldelisten für nächste Saison erstellt.

http://www.sf-burg.de/2011.html

 

Ich bitte um Diskussionsbeiträge, wie die Probleme der zweiten Mannschaft beseitigt werden können.

 

Mögliche Lösungen des momentanen Kapitalproblems (zwei abgesagte Spiele):

- Dezimierung des Kapitals in Form eines Abstiegs ("Sparen")

- Kapitalaufstockung durch Spielgemeinschaft

...

 

Also ich bin immer ein Freund von Investitionen.

Die Dividende (DWZ Zuwachs) war in den letzten Jahren ganz beachtlich, sodass die Abteilung auf jeden Fall intakt gehalten werden sollte, wenn nicht durch externes Kapital aufgestockt. In diesem Fall schlage ich daher ein Joint Venture (zB mit Brunsbüttel) vor, um das Geschäftsfeld eventuell auf weitere Abteilungen auszuweiten (3. + 4. Mannschaft ?). Eine Zusammenlegung von Abteilungen muss aber nicht mit Entlassungen einhergehen, sondern mit einer Neuformation und Sicherung der Renditemöglichkeiten des Kapitals. Schließlich ist der Schachspieler das Kapital eines Vereins und nicht der Mensch hinter ihm.

Wichtig ist mir aber, dass der Mutterkonzern bei einer Beteiligung die Aktienmehrheit beibehält, das heißt, das sein operatives Geschäft in der ersten Mannschaft unbeschadet fortgeführt werden kann, das darin liegt, Erfolge zu produzieren, was in den letzten Jahren hervorragend funktioniert hat. Außerdem sollte, wenn das eigene Humankapital in der Renditeleistung beeinträchtigt werden sollte (wie wenn ein Burger aus der 2. unbedingt in der 1. spielen), auf eine Quote für externes Kapital verzichtet werden

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